Konzentration und Lernstrategien - Der Schlüssel zum Erfolg - Lerntechniken Koblenz

Lernen will gelernt sein.

 

Oft wenden wir Lernmethoden an, die wir uns mehr oder weniger zufällig in der Schulzeit angeeignet haben.

 

 

Dabei erleichtern Lernstrategien nicht nur die Aufnahme von Informationen, sondern fördern auch die Verarbeitung und Speicherung dieser Informationen.

 

 

Wobei zwischen oberflächlichen Wiederholungsstrategien und "tiefen" Elaborationsstrategien unterschieden wird.

Altbewährt Memotechniken erleichtern das Behalten neuartiger Informationen.

 

 

 

Drei Lernstrategien (Primärstrategien) helfen, den Sinn eines Stoffs zu erschließen

 

 

Elaborationsstrategien

 

  • Elaborationsstrategien zielen darauf ab, sich neue Lerninhalte zu erarbeiten, indem man sie an Vorwissen oder Alltagserfahrungen andockt: Sind Informationen in „geschwollen“ Sprache formuliert, hilft es, sie in Alltag/ Umgangssprache zu verpacken und mit etwas zu vergleichen, das man kennt. Sinnvoll ist es auch, sich eigene Beispiele auszudenken.

Organisationsstrategien

  • Organisationsstrategien haben das Ziel, eine eigene Ordnung in den Lernstoff zu bringen: Das gelingt, indem man selbst eine Zusammenfassung oder eine grafische Darstellung der Lerninhalte erstellt, wie man es aus der doppelt-Mindmap kennt.

Metakognitive Strategien

  • Mit den Metakognitiven Strategien ist es möglich, den eigenen Lernfortschritt zu überprüfen: Hierfür kann man sich selbst Aufgaben ausdenken oder anderen Personen den Lernstoff erklären (So wird aus Information Wissen). So fällt einem schnell auf, wo noch Wissenslücken bestehen.

Damit die Primärstrategien aber auch wirklich erfolgreich sind, sollten sie durch sekundäre Strategien gestützt werden. Dazu zählen Faktoren, die lernfreundliche Bedingungen schaffen: zum Beispiel die Ausarbeitung eines Lernplans (Zeiteinteilung bis zur Prüfung) oder eine ablenkungsfreie Lernumgebung und für Entspannung sorgen. Unter diesen Bedingungen können die primären Strategien ungestört ihre Wirkung entfalten.

 

 

Wer schnell viel lernt, hat auch schnell viel vergessen!

Versucht man also, Lerninhalte durch Wiederholungen auswendig zu lernen, suggeriert man dem Gehirn, dass diese gerade wichtig sind. Hört man damit auf, werden sie allerdings nicht länger als relevant eingestuft und somit vergessen. Wobei die Forschung eindeutig zeigt, dass es besser ist sich Fragen zustellen zum Lernstoff und auf Wiederholungen zu Verzichten.

 

 

Lernen und Schlaf

Eine besondere Funktion beim Lernen kommt dabei dem Schlaf zu.

 

 

Schlaf ist für uns Menschen so wichtig wie die Luft zum Atmen. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Das Gehirn nutzt den Schlaf, um zuvor Gelerntes dauerhaft abzuspeichern. Im Schlaf wiederholt das Gehirn noch einmal alles, was es am Tag als wichtig bewertet hat. Und so können wir nach einem Nacht- oder Mittagschlaf den Lernstoff oft besser wiedergeben als direkt nach dem Lernen. „Es ist also wenig dienlich, auf Schlaf zu verzichten, um die Lernzeit zu maximieren“

 

Wenn Ihr Gedächtnis nachlässt, kann schlechter Schlaf dafür die Ursache sein. Bei Schlafstörungen sind in der Regel die Tiefschlafphasen beeinträchtigt, die besonders wichtig sind für die Verfestigung von erworbenen Informationen.

 

 

Weitere Informationen und Termine zum Erstgespräch bitte nur per Mail

 

 

 

 

 

 

 

 

Coaching:

Coaching ist eine effiziente Form der Beratung und der Prozessbegleitung, die euch hilft, individuelle Lösungen für euer Anliegen/Blockaden zu finden, Ressourcen zu aktivieren, um Ziele schneller zu erreichen und sich persönlich weiterzuentwickeln.
Ein Einzel-Coaching für Kinder oder Jugendliche empfiehlt sich immer dann, wenn ihr mit einer Situation überfordert seid und schnelle Entlastung braucht oder einfachmal reden wollt.

 
Das Kinder- und Jugendcoaching bietet eine fundierte Grundlage für euren weiteren Lebensweg

 

 

 

Es kommen unter anderem folgende fundierte Methoden zur Anwendung

  • PEP - löst tiefsitzende Blockaden wie z.B. Versagensangst
    Achtsamkeit - nach Kabat-Zinn. Flexibilität von Bewusstsein und Aufmerksamkeit
    Klopfakupressur - ist eine alternativmedizinische Technik der sogenannten energetischen Psychologie bzw. Psychotherapie
    Progressive-Muskelentspannung - Anspannung und Entspannung nach Jacobson
    Autogenes Training nach Schulz - autosuggestives Entspannungsverfahren
    NLP - Umwandlung von Negationen in positive Energien mit Verankerung
    Focusing
  • Timelinearbeit - bringt Ressourcen zum Vorschein
  • Reflexintegrationstraining
  • Kinesiologie - effektive Methode, Blockaden sowie Stressreaktionen abzubauen
    Systemische Aufstellungsarbeit - macht Verborgenes sichtbar
    Psychologische Beratung - psychologische Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten
    Glaubenssatzarbeit - hilft positiv zu denken und Negatives umzuwandeln
    MKT - Marburger Konzentrations Training. Kurzintervention für Kinder mit Konzentrations- und Schulproblemen
    Marburger Verhaltenstraining MVT
    Entspannungstraining - bringt Ruhe und Konzentration ins Leben
    NLP - Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychologischer Abläufe im Menschen
    TEK - Training emotionaler Kompetenzen. Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation. Das TEK lässt sich aus den Erkenntnissen moderner Hirnforschung und moderner Psychotherapieansätze (z.B. Achtsamkeitsbasierte Techniken) herleiten.
  • wingwave® Coaching für Kinder und Jugendliche in Koblenz und Umgebeung, Kurzzeit-Coaching zur Regulation von Leistungsstress
    Neurofeedback Training
    Biofeedback
    Systemvisualisierung
    Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
    Angstbewältigungstraining
    PEP - bifokal-multisensorischen Interventionstechnik
  • Psychologische Erziehungsberatung
  • Elterntraining
  • Resilienz Training für Kinder & Jugendliche



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